Grundsätzlich nein. Durch das Abbuchen der Deckblätter nach der Guthabenprüfung kann es allerdings zu negativem Punkteguthaben in geringem Umfang kommen.
Achten Sie immer darauf, dass Ihre Druckaufträge durch Ihr Kontingent gedeckt sind.
Beim Absenden eines Druckauftrages über den Druckserver \\printer.uni‑kl.de wird bereits geprüft, ob Ihr aktuelles Druckguthaben für den gewünschten Ausdruck ausreicht. Falls nicht, wird der Auftrag verweigert und Sie erhalten eine entsprechende E‑Mail-Benachrichtigung. Für diese Prüfung werden alle bis dorthin abgeschlossenen Aufträge berücksichtigt (im Webportal unter Neueste Aufträge). Aufträge in der Warteschlange (im Webportal unter Aufträge zur Freigabe) werden nicht berücksichtigt.
Sobald Ihr Auftrag von den Beschäftigten in der RHRZ-Druckausgabe zur Verarbeitung auf einen Drucker weitergeleitet wird, erfolgt eine erneute Prüfung auf ausreichendes Druckguthaben. Reicht Ihr Guthaben nicht aus, wird Ihr Auftrag ohne Benachrichtigung verworfen. Im Webportal wird der verworfene Auftrag unter Neueste Aufträge mit dem Status Abgebrochen aufgeführt.
Nach der Fertigstellung eines Auftrags überprüft das System, wie viele Seiten tatsächlich vom Drucker ausgegeben wurden. Hierbei wird regelmäßig die Deckblattseite berechnet aber auch Abweichungen durch ggf. beim Drucken aufgetretene Fehler werden erkannt und die Abrechnung entsprechend angepasst.